Montag, Dezember 31, 2007

Guten Rutsch 2007/2008


Mit diesem stimmungsvollen Bild vom Waltershofener Wuhrmühleweiher wünsche ich allen einen Guten Rutsch und ein glückliches Jahr 2008!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Hinter uns liegt das siebte der sieben härtesten Jahre unseres Lebens. Hoffen wir daß es die biblischen sieben mageren Jahre waren und jetzt die FETTEN kommen.
In diesem Sinne, feiert schön !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Mittwoch, Dezember 26, 2007

PMAin Rist

Tag der offenen Tür Polizei Ruhleben 2007





















Tag der offen Tür bei der Berliner Polizei in Ruhleben.

Frohe Weihnachten 2007



















Frohe Weihnachten an alle meine Lieben da draußen in der Welt!


UNAUFHALTSAM DREHT DIE ZEIT.
DAS HEUTE ERINNERT UNS NOCH KURZ AN GESTERN,
MORGEN DRÄNGT, GEFOLGT VON ÜBERMORGEN.
SCHON WIEDER IST WINTERZEIT.

WEIHNACHTEN HAT SCHON DIE TÜRKLINKE GEDRÜCKT.
ÜBERALL FUNKELNDER LICHTERGLANZ,
IN LEUCHTENDEN KINDERAUGEN WIDERSPIEGELND.
WÄRME ZIEHT IN DIE WINTERLICHE KÄLTE EIN.

WIR HALTEN AN, SINNIEREN IN UNS.
ZIEHEN BILANZ, WOLLEN AUSKUNDSCHAFTEN:
„WAS IST ES?“
SINNESREIZE, HERZENSGEFÜHLE, GEDANKEN SIND FREI.
WIE DIE STERNE AUFLEUCHTEN AM KLAREN NACHTHIMMEL,
SO UNSERE GEDANKEN…
ZU EUCH, IN UND UM UNS.
„DAS IST ES, WAS ES AUSMACHT!“

FREUNDE, FREUNDSCHAFTEN UND LIEBE ERFÜLLEN UNSER MENSCHSEIN,

SO DENKE ICH NUN AN EUCH -
UND ERTRÄUME FÜR EUCH –

ZUM WEIHNACHTSFEST UND AUCH FÜRS KOMMENDE JAHR
RUHE, FRIEDEN UND WOHLBEFINDEN IN EUCH SELBST.

Mittwoch, August 08, 2007

Hochzeit von Johannes und Dagmar



28. Juli 2007
Märchenhochzeit von Dagmar und Johannes

Urahne, Ahne, Mutter und Kind




Das Gewitter von Gustav Schwab
Dieses Gedicht hat uns Oma oft vorgesagt


Urahne, Großmutter, Mutter und Kind
In dumpfer Stube beisammen sind;
Es spielet das Kind, die Mutter sich schmückt,
Großmutter spinnet, Urahne gebückt
Sitzt hinter dem Ofen im Pfühl -
Wie wehen die Lüfte so schwül!

Das Kind spricht: »Morgen ist's Feiertag,
Wie will ich spielen im grünen Hag,
Wie will ich springen durch Thal und Höh'n,
Wie will ich pflücken viel Blumen schön;
Dem Anger, dem bin ich hold!« -
Hört ihr's, wie der Donner grollt?

Die Mutter spricht: »Morgen ist's Feiertag,
Da halten wir alle fröhlich Gelag,
Ich selber ich rüste mein Feierkleid;
Das Leben es hat auch Lust nach Leid,
Dann scheint die Sonne wie Gold!«
Hört ihr's, wie der Donner grollt?

Großmutter spricht: »Morgen ist's Feiertag,
Großmutter hat keinen Feiertag,
Sie kochet das Mahl, die spinnet das Kleid,
Das Leben ist Sorg' und viel Arbeit;
Wohl dem, der that, was er sollt'!« -
Hört ihr's, wie der Donner grollt?

Urahne spricht: »Morgen ist's Feiertag,
Am liebsten morgen ich sterben mag:
Ich kann nicht singen und scherzen mehr,
Ich kann nicht sorgen und schaffen schwer,
Was thu' ich noch auf der Welt?« -
Seht ihr, wie der Blitz dort fällt?

Sie hören's nicht, sie sehen's nicht,
Es flammet die Stube wie lauter Licht:
Urahne, Großmutter, Mutter und Kind
Vom Strahl miteinander getroffen sind,
Vier Leben endet ein Schlag -
Und morgen ist's Feiertag.

Die berühmten drei Worte

Da hat einer Hunger Hunger Hunger




Lukas, Christian, Julia und Gregor

Wer ist die Schönste im ganzen Land?


Ruth, Dorothea und Franziska

Kinder wie die Zeit vergeht!


Gelegenheit für ein Familienfoto mit Julia der Großen!

Samstag, Juni 30, 2007

Juniregen und Notlandung








Hallo Alex,
heut ist wieder Spielplatz angesagt...
In letzter Minute hab ich noch den Schreibblock zwischen Sandelzeug, Reiswaffeln und nassem Waschlappen eingesteckt! Schön, so kann ich die Zeit sehr sinnvoll nutzen- ich hoffe dass die dunklen Regenwolken über uns noch eine Weile dichthalten. Der Gemüsehändler unten am Eck meinte noch dass es erst ab 20 Uhr regnet. Na ja, vielleicht sagt er das weil er um die Zeit seinen Stand wieder abbaut.
Bei uns hier in Pankow stehen die Fahnen schon richtig auf Ferien. Nächste Woche ist die letzte Schulwoche. Dann noch Montag und Dienstag, das war´s. Meine Güte, ich bin mal gespannt.
Gregor kommt dann schon in die vierte, Ruth in die sechste Klasse. Für uns ist es gut, dass die Grundschule hier bis zur 6. Klasse geht. Somit können sie noch ein Jahr zusammen zur Schule laufen. Bei Lukas wird es etwas enger – schulisch gesehen. Er macht es spannend mit der Versetzung, das Gymnasium war ihm nicht so wichtig wie das Fußball-Tor. Dort ist er echt erfolgreich, in der neuen Saison spielt er 1. Mannschaft. Allerdings ist er mit 2 weiteren Vereinen im Gespräch und im Probetraining. Bei einem lockt die bessere Liga, beim anderen die Punkteprämie die sein schmales Taschengeld aufbessern würde. Mal sehn, bis 30. Juni müssen auch hier die Würfel fallen.
Bei Dorothea ist heut Notenkonferenz, sie ist nun mit der Realschule fertig.
Übrigens werden Doro und Franziska zu Dagis Hochzeit kommen. Falls Julia frei hat wird sie ebenfalls dabeisein. Da sie noch in der Probezeit ist kann sie noch nicht soviel mitreden was die freien Tage anbelangt. Am Sonntag hatte sie ihre erste Notlandung miterlebt, das hat sie ganz schön mitgenommen. Ein 15 Monate altes Baby hatte auf dem Rückflug von Menorca nicht mehr geatmet, war blau angelaufen und hatte keinen Puls mehr. Wie das ganze dann ausging mit dem Kind wird sie wohl nie erfahren.
Bluse zurechtzupfen, check out, check in, weiter geht´s!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Letzte Woche hatte sie eine Nacht lang Aufenthalt in Berlin. Sie hat zum ersten Mal unser neues Zuhause gesehen und war ganz begeistert wie viel Platz wir doch haben... Sie war zum Umzug da, da war das Chaos ja noch wirklich groß. In den vergangenen 4 Monaten haben wir wirklich viel geschafft, inzwischen sind wir fast fertig. Es warten noch etwa 40 Umzugskisten in der Garage einer Bekannten. So etwa alle 14 Tage holen wir ein paar und sortieren noch mal großzügig aus. Was dann noch übrig bleibt wird verschenkt oder verkauft.
Ah, nun fällt mir noch was ein. Du hast ja nach den Ausländern hier gefragt. Ich hab extra noch die Ruth darauf angesprochen wie es so aussieht in der Schule: Es gibt keine Ausländer hier in Pankow. Zumindestens hat man nicht das Gefühl. Die wohnen eher in Neukölln, Mitte und in Wedding. Dort steht sogar im PLUS ein schwarzer Security-Mann der aufpasst. Hier in Alt-Pankow wohnen die Künstler, Schauspieler, Musiker, Politiker in überwiegend sanierten klassischen Altbauwohnungen. Sie haben interessante Kinder: Hans, Lieselotte, Frieda, Georg, Bruno, Jakob, FRIEDEMANN!!!! Die „Ausländer“ die es gibt kommen aus Frankreich, Holland oder München und bereichern die Klasse.

So nun sind wir fluchtartig aufgebrochen und doch noch klatschnass geworden!
Der Gemüsemann hat breit gegrinst als er uns heimkommen sah.

Nachdem die Kinder nun gebadet haben gibt es gleich dampfenden Milchreis für alle. Ohne Kirschen.
Mit Zimt und Zucker.

Denk an Dich,
Alles Liebe,Michi

Samstag, Juni 09, 2007

Benedikts Ehrenpate Horst Köhler




Bei der Ankunft des Bundespräsidenten und seiner Frau. in der Armbeuge von Horst Köhler : DIE MÜTZE VON LUKAS. Wir standen in der ersten Reihe, direkt am roten Teppich.

Ein Tag im Vergnügungspark



Achtung: Schau genau!
Das Mädel das im Vordergrund den Arm zum Schutz vor der grellen Sonne hochhält ist unsere leibhaftige RUTH, der Blondschopf davor ist GREGOR. Noch mit dabei waren: Dorothea, Lukas, Patenkind Benedikt mit Mama und Papa.
Das Bild erschien übrigens in der Zeitung!

Besuch bei Eisbär Knut 2007







www.jako-o.de

Benedikts Ehrenpate Horst Köhler mit Frau

Wir waren dabei!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!


Köhler lädt Ehrenpatenkinder in Vergnügungspark ein

Bundespräsident Horst Köhler hat am Freitag alle seine 500 ostdeutschen Ehrenpatenkinder und deren Familien in den Vergnügungspark Belantis in Leipzig eingeladen. Den gesamten Tag verbrachten das Staatsoberhaupt und seine Frau Eva gemeinsam mit Familien, die sieben Kinder und mehr haben. Der Bundespräsident, der seine Ehrenpatenkinder ein Mal in seiner Amtszeit zu einem solchen gemeinsamen Treffen einlädt, erkundigte sich nach den Problemen der Eltern und suchte auch zu vielen Kindern Kontakt. «Die Ehrenpatenschaft soll ein Zeichen der Wertschätzung für große Familien sein», betonte Köhler. Dies sei gerade in einer Zeit wichtig, in der kinderreiche Familien immer seltener würden.

Leipzig (ddp-lsc). Bundespräsident Horst Köhler hat am Freitag alle seine 500 ostdeutschen Ehrenpatenkinder und deren Familien in den Vergnügungspark Belantis in Leipzig eingeladen. Den gesamten Tag verbrachten das Staatsoberhaupt und seine Frau Eva gemeinsam mit Familien, die sieben Kinder und mehr haben. Der Bundespräsident, der seine Ehrenpatenkinder ein Mal in seiner Amtszeit zu einem solchen gemeinsamen Treffen einlädt, erkundigte sich nach den Problemen der Eltern und suchte auch zu vielen Kindern Kontakt. «Die Ehrenpatenschaft soll ein Zeichen der Wertschätzung für große Familien sein», betonte Köhler. Dies sei gerade in einer Zeit wichtig, in der kinderreiche Familien immer seltener würden. Der Bundespräsident, der selbst mit sieben Geschwistern aufwuchs und deshalb nach eigenem Bekunden die Probleme kinderreicher Familien sehr genau kennt, hat in seiner knapp dreijährigen Amtszeit mehr als 1900 Ehrenpatenschaften übernommen. Diese sind auf Antrag der Eltern für das siebente Kind einer Familie möglich. Zu dem Patenkinderfest, das zum ersten Mal in Ostdeutschland stattfand, waren insgesamt 5000 Menschen - Familien aus Brandenburg, Berlin, Sachsen-Anhalt, Thüringen und Sachsen - auf Einladung Köhlers in den Vergnügungspark gekommen. Er ermunterte seine kleinen und großen Gäste, ihn anzusprechen. «Ich bin ein ganz normaler Mensch», sagte er in seiner kurzen Begrüßungsrede, bevor er einen ausgedehnten Rundgang durch das Gelände unternahm und auch das eine oder andere Fahrgeschäft ausprobierte.

Dienstag, Mai 29, 2007

Einfach so


Einfach zum Nachdenken
"Reichtum ist das geringste Ding auf Erden und die allerkleinste Gabe, die Gott einem Menschen geben kann. Was ist's gegen Gottes Wort, ja, was ist's auch nur gegen leibliche Gaben wie Schönheit, Gesundheit und gegen Gaben des Gemüts, wie Verstand, Kunst, Weisheit? Dennoch trachtet man so emsig danach und lässt scheut keine Arbeit noch Mühe und Gefahr. Darum gibt Gott in der Regel Reichtum den groben Eseln, denen er sonst nichts gönnt."
(Martin Luther)



Sonntag, April 08, 2007